Montag, 29. Dezember 2014

Rinspeed Senso

Gemeinsam mit mehreren Partner der Automobilindustrie hat Rinspeed mit dem
Concept-Car Senso Wieder einmal ein besonders außergewöhnliches Fahrzeug auf
die Räder gestellt: Mittels Sensortechnik erfühlt es den Fahrer,misst seine biometrishen Werte und Wirkt denn Mittels Mustern,Farben,Musik und Düften Positiv auf den Lenker ein!

(http://www.motorstown.com/63063-rinspeed-senso.html)

Mercedes-Benz V-Klasse rollt ab Werk unter anderem auf Hankook Reifen

von Philipp Deppe | 22.Dezember 2014
Die MERCEDES-BENZ V-Klasse rollt ab Werk unter anderem auch mit Hankook Reifen auf die Straße. Der koreanische Reifenhersteller erweitert seine Erstausrüster-Aktivitäten und liefert jetzt auch, für die im spanischen Vitoria gefertigte V-Klasse, Reifen in Erstausrüstungsversion.
Die V-Klasse 4MATIC; The V-Class 4MATIC
Zum Einsatz kommen die Reifenmodelle Venus Prime² und Vantra LT. Der Ventus Prime², wird unter anderem in der 17-Zoll Variante in der Größe 225/55 R 17 101 V XL auf der V-Klasse verbaut. Als 16-Zoll Variante kommt auf der Großraum-Limousine unter anderem der Vantra LT in der Größe 205/65 R 16 C 101/103 H zum Einsatz. Bei der Entwicklung der Reifen, die in Ungarn hergestellt werden, standen neben guter Nasshaftung und Bremsleistung auch ein präzises Handling sowie eine niedriger Rollwiderstand und ein geringes Abrollgeräusch im Lastenhaft.
Bild: Daimler AG
(http://blog.mercedes-benz-passion.com/2014/12/mercedes-benz-v-klasse-rollt-ab-werk-unter-anderem-auf-hankook-reifen/)

Samstag, 20. Dezember 2014

Nun ab 01. Januar 2015 auch für die Mercedes-Benz C-Klasse Limousine: die Business-Pakete #W205

von Markus Jordan | 20.Dezember 2014
Ab Januar 2015 sind nun auch die Business-Pakete für die Limousine der neuen C-Klasse der Baureihe 205 bestellbar. Die Pakete glänzen hier mit einen durchaus interessanten Preisvorteil, u.a. mit Audio 20 mit Touchpad, Sitzheizung und aktivem Park-Assistenten.
Mercedes-Benz C 250 BlueTEC, Avantgarde, Diamantweiss metallic,
Die vom T-Modell der neuen Mercedes-Benz C-Klasse bekannten Business-Pakete sind nun auch ab Januar 2015 für die Limousine (W 205) erhältlich. Zur Auswahl steht das Business-Paket sowie das Business-Paket PLUS (Code 12P bzw. 20P). Das Business-Paket ist hingegen nicht für den C 63 AMG und das C 63 AMG S-Modell verfügbar.
Das Business-Paket umfasst Audio 20 mit Touchpad (522), Scheibenwischer mit Regensensor (345), sowie aktiven Park-Assistenten mit PARKTRONIC (235), Sitzheizung vorne (873), 66 Liter Tank (bei Diesel mit SCR-Tank mit größerem Volumen, U85), sowie Sitzkomfort-Paket zum Preis von 1.011,50 Euro – der reguläre Listenpreis liegt hier bei 1.862,35 Euro.
Das “PLUS”-Paket (Code 20P) umfasst zusätzlich den Garmin MAP Pilot mit Vorrüstung (355 sowie 357) und LED High Performance Scheinwerfer (632) für 2.380 Euro (AMG-Modell für Aufpreis von 1.654,10 Euro inkl. MwSt). Der Preisvorteil bei den normalen Motorisierungen umfasst hier 1.404,20 Euro gegenüber der Summe der Einzelpreise gem. Liste.
Das Pakete sind zusätzlich gegen Aufpreis mit COMAND Online für zusätzliche 2.380 Euro – mit Wechsler 2.737 Euro (bei normalen Paket 3.272,50 Euro bzw. für Wechsler 3.629,50 Euro) ausstattbar. Für LED Intelligent Light System im PLUS-Paket sind 696,15 Euro fällig, das Park-System mit Rückfahrkamera kostet 357 Euro Aufpreis, – mit Rückfahrkamera (Code 501) liegt der Aufpreis bei 737,80 Euro, Sitzklima vorne liegt bei 898,45 Euro. Anstelle des Sitzkomfort-Paketes ist für 642,60 Euro der Fahrersitz mit Memory-Funktion orderbar – bei Automatikgetriebe für 714,00 Euro inkl. MwSt.
Bild: Daimler AG
(Quelle:http://blog.mercedes-benz-passion.com/)

Samstag, 6. Dezember 2014

Mercedes-Benz Museum

Mercedes-Benz Museum lädt am 7. Dezember 2014 zum Tag der Menschen mit Behinderung ein

von Philipp Deppe | 5.Dezember 2014
Auch in diesem Jahr lädt das MERCEDES-BENZ Museum am Sonntag, den 7. Dezember 2014, zum Tag der Menschen mit Behinderung ein.
Zwischen 10 und 17 Uhr gibt es spezielle Führungen, Rollstuhlbasketball sowie eine Präsentation der ab Werk verfügbaren Fahrhilfen für Mercedes-Benz PKW-Modelle. Für Menschen mit Behinderung und eine Begleitperson ist der Eintritt frei.
Zwischen 10 und 17 Uhr bietet das Museum spezielle Führungen an, bei denen die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung berücksichtigt werden. Die Führungen beginnen jeweils im Atrium, dauern 90 Minuten und kosten 4 Euro pro Person. Die Anmeldung erfolgt am Veranstaltungstag direkt vor Ort.
Zeitplan der Führungen für Menschen mit Handicap:
– Führungen für Blinde: 10 Uhr und 15 Uhr
– Führungen für geistig Behinderte: 11.15 Uhr und 14.15 Uhr
– Führungen für Gehbehinderte: 11.30 und 14.30 Uhr
– Führungen in Gebärdensprache: 11.00 und 13.30 Uhr
Der Kleine Saal des Museums (Ebene 1) kommt für einen Tag ganz ohne Licht aus. Beim „Dialog im Dunklen“ können Besucher 10.30/12.00/14.0015.30 Uhr in einem vollkommen abgedunkelten Raum Fahrzeuge und Kleinexponate erfühlen. Mit Hilfe des Tastsinns wird eine ganz neue „Sichtweise“ auf die Fahrzeuge und deren Design vermittelt. Die Anmeldung erfolgt am Veranstaltungstag direkt vor Ort.
Am Beispiel aktueller Fahrzeuge von MERCEDES-BENZ B-KlasseGLA und C-KlasseT-Modell werden die verfügbaren „Fahrhilfen ab Werk“ präsentiert. Diese speziellen Ausstattungsumfänge machen das Autofahren auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen möglich. Auf einer Themeninsel erklären Experten von Mercedes-Benz die neuesten Entwicklungen aus dem Bereich der Mobilitätshilfen.
Sportlich wird es im Großen Saal des Museums. Hier bietet der Bundesligaverein Oettinger RSB Team Thüringen Rollstuhlbasketball der besonderen Art.
Des Weiteren gibt es die beliebte regulär am Wochenende stattfindende Mitmachausstellung Faszination Design.Besucher mit und ohne Behinderung – gleich welchen Alters – können hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen und mit verschiedenen Materialien ihr ganz persönliches „Auto der Zukunft“ entwerfen.
Der Eintritt in das Mercedes-Benz Museum ist für Menschen mit Behinderung kostenfrei, ebenso für eine Begleitperson. Parkplätze stehen für mobilitätseingeschränkte Besucher im Museumsparkhaus zur Verfügung. Gruppen können auch direkt vor dem Haupteingang aussteigen und das Museum ebenerdig betreten. Rampen im Außen- und Innenbereich sowie Aufzüge in der Ausstellung ermöglichen einen barrierefreien Zugang zu allen Ebenen. Sitz- und Ruhemöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Vor Ort können Rollstühle und Rollatoren ausgeliehen werden, Blindenhunde dürfen in der Ausstellung mitgeführt werden. Außerdem informieren Flyer in Braille-Schrift über das Mercedes-Benz Museum. Weitere Informationen gibt es unterhttp://barrierefrei.mercedes-benz-classic.com/
Quelle:http://blog.mercedes-benz-passion.com/2014/12/mercedes-benz-museum-laedt-am-7-dezember-2014-zum-tag-der-menschen-mit-behinderung-ein/

Audi prologue

 (Quelle:http://www.auto-motor-und-sport.de/video/audi-a9-prologue-auf-der-l-a-autoshow-8876024.html)


„Seit seinem Wechsel zu Audi hat Marc Lichte eine Design-Offensive gestartet“, sagt Entwicklungsvorstand Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, der ihn im Februar 2014 nach Ingolstadt geholt hat: „Mit seiner klaren Philosophie und dem genauen Verständnis der Audi-Gene hat er eine Designstrategie entwickelt, die uns ganz neue Perspektiven eröffnet. Sie ist progressiv und hochemotional, sie drückt die technologische Kompetenz und den Qualitätsanspruch der Marke perfekt aus. Der Audi prologue ist ihr erster Vertreter – er ist ein ‚Signature Car‘ für Audi.“



Das Audi Design wird noch stärker zum Ausdruck progressiver Technik. Das zweitürige Coupé ist fließend-elegant und zugleich sportlich-straff gezeichnet; seine Formen und Linien sind unverwechselbar und bringen viele neue Ideen mit. Im lichten Innenraum verschmilzt die Architektur mit dem Anzeige- und Bedienkonzept zu einer neuartigen Einheit. Die ganze Front der Instrumententafel ist ein großes Touch-Display, ein Teil der Bedienung läuft über ein neuartiges OLED-Display aus organischen Leuchtdioden.

Freitag, 28. November 2014

European Preisbrecher

TATA
In Indien ist Tata Motors eine große Nummer in Sachen Automobilbau. Die größte sogar. Grund: ihre Autos sind klein und billig. Bei den Nutzfahrzeugen ist man Marktführer und Maruti-Suzuki und Mahindra gehören zum Portfolio. Hierzulande machen sie mit Jaguar und Land Rover, also mit Modellen am anderen Ende der Preis- und Größenskala, auf sich aufmerksam. Kleinere Modelle wie der Indica Vista sind zwar in Italien und Polen vertreten, dürften aber nur echten Insidern etwas sagen.
Vor ein paar Jahren lancierte Tata den  Nano. Ein Billigstauto, dass die Massen auf dem Heimatmarkt mobilisiert. Der Zwerg könnte jetzt auch nach Europa kommen. Pixel heißt die Studie, die einen Ausblick auf das Projekt gibt. Der Pixel ist 3,1 Meter lang und 1,5 Meter hoch. Hinten ist genügend Platz für erwachsende Passagiere – nein es müssen keine Kleinkinder sein.
In die Moderne soll das Auto das System „My Tata Connect“ führen. Ein Anschluss für Smartphones, IPads und Tablet-PCs. Die Studie wird durch ein großes Panoramaglasdach und gigantische Flügeltüren zum Hingucker. Beides freilich Features, die so nicht in Serie gehen werden. Das Glasdach, so eine vorsichtige Schätzung, vielleicht etwas kleiner. Und optional. Schließlich will man auch hierzulande das Auto über den Preis verkaufen.
Pixel4 European Preisbrecher
Technisch ist der Tata Pixel als reines Stadtauto konzipiert. Der Wendekreis hat einen Radius von nur 2,6 Metern. Dank Zero-Turn-Toroidgetriebe, wie es die Ingenieure nennen. Bei diesem Reibradgetriebe dreht sich das kurvenäußere Hinterrad vorwärts und gleichzeitig das kurveninnere Hinterrad rückwärts. Die Vorderräde sind lassen sich in einen sehr spitzen Winkel verstellen.
Anders als bei all den, nun, eher realitätsfernen Elektrostudien, setzt Tata beim Pixel auf ein 1,2 Liter großen Dreizylinder-Turbodiesel mit 75 PS. Start-Stopp-Automatik inklusive. Der Durchschnittsverbrauch soll sich bei 3,4 Litern pro 100 Kilometer einpendeln, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 130 km/h angegeben.
Vielleicht zeigt Tata mit dem Pixel eine Europaversion des Nano. Vielleicht aber auch nur dessen nächste Generation. In seinem Heimatland hat das Auto mit einem starkem Absatzrückgang zu kämpfen – wegen technischer Mängel und Produktionsproblemen.
(Quele:http://www.autorevue.at/aktuelles/european-preisbrecher.html)

So fahren wir morgen Auto


 
Sie gehören zu Automobilmessen wie der Altar in eine Kirche - die Autostudien. Zunächst sticht das avantgardistische Design ins Auge, doch die Vehikel mit den auffälligen Farben sind auch Technologieträger. Beim Blick unter das Blechkleid, offenbaren oft sich die Pläne der Autobauer für die nahe Zukunft.
Während Ferrari, Porsche und McLaren bei den Supersportlern das Hybrid-Zeitalter eingeläutet haben, bleibt Lamborghini bislang dem reinen Verbrennungsmotor treu. Beim Pariser Autosalon deutete sich mit dem Asterion LPI 910-4 ein Paradigmenwechsel an. Wie bei den Italienern üblich verrät der Name des Boliden schon die wichtigsten Parameter, sprich 910 PS, längseingebauter Mittelmotor, Allradantrieb und einen "ibrido", zu Deutsch "Hybrid". Die brachiale Kraft resultiert aus der Kombination von dem bekannten V10 und drei Elektromotoren. Das gibt der Italo-Flunder eine Reichweite von 50 Kilometern.
Da Lamborghini die Speerspitze für den Audi R8 darstellt, ist der Schritt in Richtung Plug-in-Hybrid von großer Tragweite. Die Ingolstädter selbst decken mit einer Sport-Limousine, die oberhalb des A8 positioniert ist, auf der Los Angeles Auto Show die Karten auf, wohin die Reise beim Design geht. Mit Marc Lichte ist ja seit einigen Monaten ein neuer Chef-Formengeber für die Marke mit den vier Ringen tätig. Seine Vorgabe aus der Konzernzentrale ist eindeutig: Dem Audi-Design neues Leben einzuhauchen.
Bei den französischen Automobilherstellern brennt es schon eine ganze Weile. Die Umsätze sind im Keller und technologisch ist es auch nicht immer zum Besten gestellt. Jetzt soll eine konzertierte Aktion der gallischen Zulieferer und Autobauer die Dinge zum Besseren wenden.
Renault steht nicht zuletzt aufgrund der Partnerschaft mit Nissan besser da und verfolgt mit dem Eolab eine interessante Idee, bei der Technologie-Zulieferer, Reifenhersteller und der Autobauer an einem Strang ziehen. Die Initiative für diese konzertierte Aktion geht von der französischen Regierung aus, die die darbende Automobilindustrie fit für die Zukunft machen will. Beim Leichtbau des Eolab liefert der Zulieferer Faurecia, der mehrheitlich der Renault-Konkurrenz PSA gehört, unter anderem die Bodengruppe aus Glasfaserverbundstoff. Die rollwiderstandsarmen Reifen kommen von Michelin.
(Quelle:http://www.alle-autos-in.de/technik/bericht_a48243.shtml)

Brabus 850 SL. Fragt nicht nach dem Warum!

Brabus ist die Mini Playback Show für Große. Große – im Sinne von PS-starken – Autos werden noch größer. Und singen können die Brabuse auch, aber live…

Brabus 850 SL, so nennt sich der Mercedes SL 63 AMG, nachdem die Bottroper Tuner mit ihrer Arbeit fertig sind und natürlich stehen die 850 für die Anzahl der PS. Zugegeben, nur die wenigsten werden einen sonderausstattungsfreien Mercedes SL 63 AMG für 199.800 Euro (Listenpreis inkl. NoVA u. 20% MwSt.) zu Bodo Buschmanns Profis bringen, ihn für 89.000 Euro zu einem theoretisch 1.450 Newtonmeter starken Monster umbauen lassen und wieder verschwinden. So viel Kraft und Leistung wollen ordentlich verpackt und präsentiert werden.

Was steckt im Brabus 850 SL?

Die Klappenauspuffanlage, die per Knopfdruck die Erde beben lässt und der Carbon matte Motorhaubenaufsatz, der nicht nur Showzwecken dient, sondern den auf sechs Liter erweiterten Hubraum mit Luft versorgt, sind zwar Serie. Aber es gibt ja noch passende Räder, Heckspoiler, Heckdiffusor, eine Carbon-Frontlippe und vieles mehr. Ein Extra sollte für jeden Brabus 850er-Fahrer Pflicht sein: das AMG Performance Package im Wert von 14.280 Euro. Ok, auch ein Brabus 850 im SL-Kleid ist nach oben hin begrenzt. Doch 350 Kilometer pro Stunde müssen erstmal erreicht werden.brabus sl 850 1181 608x340 Brabus 850 SL. Fragt nicht nach dem Warum!

Duftnote? Testosteron!

Schon im Stand versprüht der angemessen ausgestatte und somit über 300.000 Euro teure Schlitten Testosteron aus jedem Lüftungsschlitz. Das Vom-Hof-Rollen gleicht einem Eierlauf. „Bloß nicht zu heftig das rechte Pedal berühren“, leuchtet in Warnfarben vor dem geistigen Auge. Zur Beruhigung sei gesagt, dass die Traktionskontrolle und das sich im Comfort-Modus befindliche Siebengang-Automatikgetriebe Garanten für eine gemütliche Ausfahrt sein können. Aber wer will das schon?

Video: So klingt der Brabus 850 mit Klappenauspuff

Fingersport

Mithilfe des Fahrerlebnisschalters wird dem Getriebe der Befehl zur Sportlichkeit+ erteilt. Die bis dato sehr komfortable Federung wird auf knüppelhart eingestellt und die Fingerspitzen an den von Brabus verbauten extragroßen Schaltwippen platziert. Jetzt noch zwei, drei Sekunden den Klappenauspuffschalter gedrückt halten, damit der Sound, der Assoziationen an einen Traktor hervorruft, sich vollends entfalten kann und der wilde Ritt kann beginnen.

Wennschon, dennschon

Allein der Weg zur glücklicherweise leeren Autobahn (natürlich in Deutschland) ist ein Genuss, denn er führt durch einen Tunnel. Kurz den niedrigsten Gang eingelegt, Fenster oder gleich das ganze Verdeck runter und drauf aufs Gas. Die brüllenden Elefanten- und Dinosaurier-Herden im Ohr, kommt das erste blaue Autobahnschild ins Blickfeld. Die seit einigen Jahren stellenweise beampelten Auffahrten bieten eine gute Möglichkeit, das Sprintpotenzial des Sportlers zu testen. Von der Launch-Control sollte in dieser Situation Abstand genommen werden, da sie zu stark die auf 1.150 Newtonmeter begrenzte Kraftentfaltung an den beiden angetriebenen Hinterrädern unterdrückt – ein wenig Vorspannung ist aber natürlich von Vorteil.brabus sl 850 115 608x1080 Brabus 850 SL. Fragt nicht nach dem Warum!

97 Meter pro Sekunde

Die Tachonadel erreicht nach 3,9 Sekunden die 100er-Markierung. Nach weiteren sechs Sekunden fällt die 200er-Marke. Doch es geht noch weiter. Nach insgesamt 23,8 Sekunden ist Tempo 300 erreicht – was für ein Antritt. Ein etwa gleichteurer Lamborghini Aventador LP 700-4 mit Allradantrieb erreicht knapp eine Sekunde später die magische 300. Es ist förmlich zu spüren, wie die Reinluftleitungen aus Kohlefaser den Motor beatmen. Bei rund 97 Metern, beziehungsweise zwei vorbeifliegenden Autobahn-Leitpfosten pro Sekunde, ist Schluss.

(Quele: http://www.autorevue.at/neuvorstellung/brabus-sl-850-technische-daten-leistung-preis.html?utm_source=outbrain&utm_medium=widget&utm_campaign=obclick&obref=obinsource)

Samstag, 22. November 2014

Langstrecke ganz alleine

Auf den ersten Blick ist alles ganz normal-so wie es tagtäglich unzählige Male auf den Straßen geschieht. Auf den zweiten Blick sieht man, dass der Man auf der dem Fahrersitz nur zu schauer ist. Gespenstisch mutet das an, wie der Mercedes sich mühelos in den Fließverkehr einordnet, Fußgängern den vortritt lässt und Baustellen umfährt.125 Jahre nachdem Bertha Benz im Motorwagen ihres Mannes Carl die erste Langstreckenfahrt der Welt von Mannheim nach pforzheim untehrnahm, fuhr nun der Star in der Forschungsflotte von Mercedes Benz die 102 Kilometer ohne Hände am Lenkrad und Füße an den Pedalen, ganz alleine.
Der Mann am Fahrersitz ist stets brems- und lenkbereit.Denn über diese 102 Kilometer hinweg sollen seine Hände das Lenkrad nich berühren und seine füße untätig bleiben.keine leichte Übung, wenn man tagtäglich am steuer sitzt und es gewohnt ist, sportlich zu lenken und zu schalten. Die Mercedes S-Klasse, mit der die Testfahrt unternommen wird, ist eigentlich ein riesigen Rechner auf vier Rädern. Millionenschwer und vollgestopft mit Sensoren soll sie beweisen, dass das Auto eines Tages selbst fährt, autonom eben-und damit seinem Namen gerecht wird.            

Freitag, 21. November 2014

Erste Automobil-Gesellschaft für Österreich

Die Erste Automobil-Gesellschaft für Österreich war ein Hersteller von Automobilen aus Österreich-Ungarn

Erste Automobil-Gesellschaft für Österreich
Rechtsform
Gründung 1899
Auflösung 1900
Sitz Wien
Branche Automobilhersteller
Produkte Automobile

Unternehmensgeschichte

Das Unternehmen aus Wien[3] begann 1899 mit der Produktion von Automobilen.[2] Es stellte auf der Ersten Internationalen Automobilausstellung, die der Österreichische Automobil-Club vom 31. Mai bis zum 10. Juni 1900 im Wiener Prater veranstaltete, ein Fahrzeug aus.[1][2][4] Der Markenname lautete Aesculap.[1][2][4] Im gleichen Jahr endete die Produktion.[1][2]

Fahrzeuge

Das einzige Modell verfügte über einen Einbaumotor unbekannter Herkunft.[1][2] Die Besonderheit war, dass der Motor sowohl Luft- als auch Wasserkühlung aufwies.[1] Anderen Quellen nennen Wasser- und Rippenkühlung.[2][4] Die Leistung des im Heck liegend angeordneten Motors betrug 3,5 PS.[1][2][4] Die Höchstgeschwindigkeit war mit 30 km/h[2][4] bzw. 35 km/h[1] angegeben. Die hinteren Räder waren größer als die vorderen.[2] Die Karosserieform Vis-à-vis bot Platz für 3 bis 4 Personen, die sich gegenübersaßen.[2] Die Zeitschrift Motorwagen, herausgegeben vom Mitteleuropäischen Motorwagen-Verein, lobt das Modell im Heft 4 vom 28. Februar 1900.[4]

 https://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Automobil-Gesellschaft_f%C3%BCr_%C3%96sterreich

Das wichtigste Auto für Audi

Das wichtigste Auto für Audi

Der neue Audi A4 startet 2015. Mit evolutionärem Design und vielen Innovationen tritt der Audi A4 an, um das Marken-Versprechen "Vorsprung durch Technik" einzulösen.

Freitag, 31. Oktober 2014

Neue Audi TT

(Quelle:http://www.peoples.ru/business/auto/audi/)

AUDI TT ROADSTER 2015: KNACKIGES DESIGN UNTER STOFF

Während viele Autos von Generation zu Generation größer werden, bleibt sich der Audi TT Roadster auch im dritten Anlauf treu: Mit einer Länge von knapp 4,18 Meter bleibt er nicht nur so kompakt und knackig wie der Vorgänger, er ist sogar 21 Millimeter kürzer, 10 Millimeter schmaler und 3 Millimeter flacher. Dank eines um 37 Millimeter gewachsenen Radstands fallen die Überhänge zudem sichtbar kürzer aus.        
Audi TT Roadster 2015: Knackiges Design unter Stoff
Genau wie das Coupé trägt auch der Roadster ein nochmals nachgeschärftes Design, das von einem dreidimensional hervorgehobenen Single-Frame-Grill und direkt daran anschließende Scheinwerfer – auf Wunsch mit Matrix-LED-Technik – geprägt wird. Die dritte Generation des Roadsters ist somit unverkennbar ein MITGLIED der TT-Familie, interpretiert die typischen Formen des Ingolstädter Sportwagens aber gekonnt neu.
Technisch profitiert der Audi TT Roadster vom modularen Querbaukasten (MQB) desVW-Konzerns, der das Leergewicht des TT 2.0 TFSI auf 1.320 Kilogramm drückt – nur 90 Kilogramm mehr als beim permanent geschlossenen Coupé. Das sich auf Knopfdruck Z-förmig zusammenfaltende Stoffdach beeinträchtigt den 280 Liter fassenden Kofferraum nicht, bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h lässt sich der zehn Sekunden dauernde Mechanismus auch während der Fahrt nutzen.
Highlight im Innenraum ist das Audi Virtual Cockpit: Ein 12,3 Zoll großes Display hinter dem Lenkrad, das sowohl die klassischen Rundinstrumente als auch das bisherige Infotainment-Display ersetzt und den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgt. Die Lautstärke im Innenraum fällt auch dank des verbesserten Stoff-Verdecks um bis zu 6 dB leiser als beim Vorgänger aus.
Bei den Antrieben spiegelt der Roadster das Coupé: Zur Wahl stehen die Modelle TT 2.0 TDI ultra und TT 2.0 TFSI mit Frontantrieb, TT 2.0 TFSI quattro und TTS Roadster. Während der Diesel 184 PS leistet und im EU-Zyklus auf einen Normverbrauch von 4,3 Liter kommt, schickt der 2.0 TFSI sogar 230 PS in Richtung Asphalt. Das ebenfalls von einem Vierzylinder angetriebene Topmodell TTS bietet satte 310 PS und ist stets mit Allradantrieb quattro ausgerüstet – so gelingt der Standardsprint in 4,9 Sekunden.
Verkauft wird der neue Audi TT Roadster bereits mit dem Beginn der Messe in Paris, den günstigsten Preis bietet der manuell geschaltete TT 2.0 TFSI ab 37.900 Euro. Der scharfe Audi TTS Roadster startet pünktlich zur nächsten Cabrio-Saison im Frühjahr 2015. Übrigens: In Paris zeigen die Ingolstädter auch den Audi TT Sportback – einen ersten Ausblick auf eine viertürige Version des Sportwagens!
Benny Hiltscher  
(Quelle:http://www.autozeitung.de/search/node/audi%20tt%202015)
Hallo Leute wenn ihr fragen hast oder wenn ihr wollt dass ich über eine bestimmte auto schreibe, bitte schreiben Sie

Sonntag, 26. Oktober 2014

Toyota Rav4

Im Jahr 1994 gründete Toyota mit dem RAV4 (Recreational Active Vehicle 4-Wheel-Drive) eine völlige neue Fahrzeugklasse:das Segment der kompakten SUV. Von Beginn an war der RAV4 ein Allroundtalent, das seine Fahrer Begeistert mit Robustheit,Sportlichkeit,Flexibilität und der Fähigkeit,eingefahrene Straßen spontan zu verlassen. Der RAV4 vereint die On-und Off-Road-Kompetenz von Toyota in einem Fahrzeug und sort somit für ein sorgenfreies Fahrerlebnis auch abseits asphaltierter Wege. Und mit den für seine Klasse ungewöhnlich niedrigen CO²-Emissionen und dem geringen Verbraucht ist man immer guten Gewissens unterwegs. 

      

Freitag, 24. Oktober 2014

Mein Auto 

Hallo liebe leute, ich bin Reza dass ist mein blog.

ich wollte Heute über mich und mien Auto reden.

ich kamme aus dem Iran, iran ist ein schöne land,ich bin in Hauptstatt geboren

Viele glauben dass sprache in Iran ist Arabisch aber in iran wir haben ein eigene 

Sprache und das ist Farsi oder Persisch.

in iran gibst voll viele Autos, wir haben Auch iranische auto 

(Z.b.smand,Peride,...)

 

 

 (Qulle:http://www.darwebbazar.com)
 Ich habe in iran ein Toyota Camry und in Österreich haben Wir Auch ein auto und Auch Ein Toyota Aber ein Rav4 modell
File:2007-Toyota-Camry.jpg(Quelle:http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2007-Toyota-Camry.jpg)
(Quelle: http://www.tonysautosalesgy.com/car-listing/2010-rav4/)
Ok leute in mein nächste Blog rede ich über die zwei autos.

Freitag, 17. Oktober 2014

Renault Spider

Konzipiert für den Rennsport-dressiert für den Straßengebrauch, so lautet der Titel
einer Pressemitteilung, die Renault zum Debüt des Spiders herausgan. Der Spider ist
nämlich das Ergebnis einer großen Leidenschaft des Hauses:Des Motorsports. Wer solch
einen Duoposto besitzt, kann damit nicht nur auf der Straße, sondern auch auf der
Piste seine Runden drehen.

    (Quellehttp://www.autoplenum.at/Auto/RENAULT/Spider)

Modell:Renault Spider
Hubraum/Zylinder:1998ccm/4Zyl.
PS/kW:147/108
Bauzei:1996-1999
Stückzahl:1640

Autos

VWKäfer: Der VW Käfer ist ein Automodell der Marke Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor und Heckantrieb, der von 1938 bis 2003 gebaut wurde. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war er das meistverkaufte Automobil der Welt, bevor ihn im Juni 2002 der VW Golf übertraf.
VW Käfer (1966)
Prototyp des KDF-Wagens:
Porsche Typ 60 Prototyp V3
Der VW Käfer ist ein Automodell der Marke Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor und Heckantrieb, der von 1938 bis 2003 gebaut wurde. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war er das meistverkaufte Automobil der Welt, bevor ihn im Juni 2002 der VW Golf übertraf.

Inhaltsverzeichnis

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Namensgebung[Bearbeiten]

Die New York Times benutzte am 3. Juli 1938 in einem Artikel[1] möglicherweise zum ersten Mal die Bezeichnung „Käfer“, welche die Vision von „Tausenden und Abertausenden von glänzenden kleinen Käfern, die bald die deutschen Autobahnen bevölkern werden“, ausmalte. Offiziell hieß das Auto jedoch „KdF-Wagen“.
Nachdem der Wagen Anfang der 1950er Jahre mit wachsendem Erfolg in die USA exportiert und als erschwingliches, sparsames und robustes Gebrauchsauto populär geworden war, bürgerte sich dort der spöttisch-liebevoll gemeinte Spitzname „Beetle“ oder „Bug“ ein. In Deutschland setzte sich die Bezeichnung „Käfer“ erst zur Abgrenzung gegen das 1961 erschienene Stufenheck-Modell VW 1500 (intern Typ 3 genannt) allgemein durch. Erst in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre, nachdem mit Herbie, ein toller Käfer das Auto zum Filmstar geworden war, übernahm der VW-Konzern den inzwischen auch in Deutschland gängigen Namen für seine Werbekampagnen. Wenn man noch 1960 sagte, man fahre einen VW, war jedem klar, dass der Typ 1 gemeint war; denn das Volkswagenwerk baute außer dem Transporter/Bus (Typ 2) kein anderes Modell.
International war die Bezeichnung „Käfer“ ebenfalls verbreitet, so beispielsweise „Beetle“ (Großbritannien), „Bug“ (USA, engl.: Wanze), „Kever“ (niederländisch), „Coccinelle“ (frz.: Marienkäfer), „Maggiolino“ (ital.: Maikäfer), „Buba“ (kroatisch: Käfer), „Bogár“ (ungarisch) und „Escarabajo“ (spanisch).
Der VW Käfer hat auch einige Spitznamen, in Deutschland zum Beispiel „Kugel-“ oder „Buckel-Porsche“, in Schweden „Bubbla“ (dt.: Blase), in der Dominikanischen Republik „Cepillo“ (dt.: Bürste) und in Brasilien und Uruguay spricht man von jeher vom „Fusca“. In Bolivien heißt er „Peta“, in Polen „Garbus“ (dt.: der Bucklige). Schließlich wird er in Mexiko liebevoll „Vocho“ genannt.
(Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/VW_K%C3%A4fer)