Auf den ersten Blick ist alles ganz normal-so wie es tagtäglich unzählige Male auf den Straßen geschieht. Auf den zweiten Blick sieht man, dass der Man auf der dem Fahrersitz nur zu schauer ist. Gespenstisch mutet das an, wie der Mercedes sich mühelos in den Fließverkehr einordnet, Fußgängern den vortritt lässt und Baustellen umfährt.125 Jahre nachdem Bertha Benz im Motorwagen ihres Mannes Carl die erste Langstreckenfahrt der Welt von Mannheim nach pforzheim untehrnahm, fuhr nun der Star in der Forschungsflotte von Mercedes Benz die 102 Kilometer ohne Hände am Lenkrad und Füße an den Pedalen, ganz alleine.
Der Mann am Fahrersitz ist stets brems- und lenkbereit.Denn über diese 102 Kilometer hinweg sollen seine Hände das Lenkrad nich berühren und seine füße untätig bleiben.keine leichte Übung, wenn man tagtäglich am steuer sitzt und es gewohnt ist, sportlich zu lenken und zu schalten. Die Mercedes S-Klasse, mit der die Testfahrt unternommen wird, ist eigentlich ein riesigen Rechner auf vier Rädern. Millionenschwer und vollgestopft mit Sensoren soll sie beweisen, dass das Auto eines Tages selbst fährt, autonom eben-und damit seinem Namen gerecht wird.
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